Förderprogramme für klimafreundlichen Neubau bleiben erhalten
Mitte Dezember hat die Bundesregierung ihre Pläne zu Einsparungen bekannt gegeben. Diverse Medien melden unter Berufung auf Regierungskreise, dass die Förderprogramme „Klimafreundlicher Neubau“ sowie „Wohneigentum für Familien“ nicht von Einsparungen oder Kürzungen betroffen sind. Für alle, die mit WEIZENEGGER bauen und bauen möchten, sind das sehr gute Nachrichten.
Insbesondere Familien mit Kind(ern) dürfen sich freuen, diese können weiterhin vom größten Förderdarlehen profitieren.
Die Fördermittel der KfW sind für viele Baufamilien ein wichtiger Baustein in der Gesamtfinanzierung. Über das Programm „Wohneigentum für Familien“ (300) sind bei einer Familie mit Kind(ern) bis zu 170.000 Euro Förderdarlehen möglich. Das Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (297/298) bietet bis zu 100.000 Euro Förderung, wenn der Neubau (über die gesamte Nutzungsdauer) eine geringe CO2-Belastung nachweist, die KfW-Effizienzhaus-Standards 40 erreicht werden und die Wärmeerzeugung ausschließlich auf Basis von erneuerbaren Energien erfolgt. WEIZENEGGER erfüllt diese Kriterien und übertrifft diese sogar, denn mit der modernen Holzrahmenbauweise fertigen wir schon seit vielen Jahren hochwertige und nachhaltige Häuser.
Förderanträge wieder ab 2024 möglich
Für 2023 sind nun gegen Jahresende die Fördermittel für das Programm 300 ausgeschöpft. Über das gesamte Jahr hinweg wurden 18.000 Zusagen für 46.000 Wohneinheiten bewilligt. Auch im Jahr 2024 können sich Baufamilien weiterhin auf die staatliche Förderung verlassen. Neue Anträge können laut
Bundesbauministerin Klara Geywitz gestellt werden, sobald der Bundeshaushalt 2024 in Kraft tritt.
Genauso positiv ist übrigens, dass durch die Förderprogramme des Bundes allein in diesem Jahr 750.000 Tonnen CO2 weniger freigesetzt wurden. Der umweltfreundliche Holzbau trägt maßgeblich dazu bei – definitiv ein großer Grund zur Freude.
Verwirklichen Sie in 2024 Ihre nachhaltigen Wohnpläne! Nehmen Sie dazu einfach Kontakt mit unserem Traumhausberater Andreas Bloching auf.