Ein WEIZENEGGER Urgestein: Hermann Mönig.
Damit Sie die Menschen, die hinter dem Unternehmen WEIZENEGGER stehen, näher kennenlernen können, möchten wir Ihnen unsere Mitarbeiter vorstellen. Wir haben dazu ein Interview mit Hermann Mönig, Leiter der Konstruktion, geführt.
Wie lange bist du schon bei WEIZENEGGER?
Seit 30 Jahren bin ich bei WEIZENEGGER. Ursprünglich komme ich aus der Landwirtschaft. Mein Vater war ein guter Kunde der Firma WEIZENEGGER und so bin ich auf das Unternehmen gestoßen. Zuerst habe ich mein Praktikum absolviert und anschließend die Ausbildung zum Zimmerer. Damals war in der Fertigung sogar noch eine Dampfmaschine in Betrieb. Einige Jahre habe ich als Geselle gearbeitet und dann den Zimmerermeister gemacht. Damals konstruierte man alles noch von Hand, da es noch keine Computer gab. Heute bin ich Leiter der Konstruktion.
Was genau schätzt du an der Firma WEIZENEGGER?
Die Firma WEIZENEGGER ist schon fast ein Teil der Familie. Ich arbeite mit sehr netten Kollegen zusammen und fühle mich wohl. Es ist alles sehr gut eingerichtet und hat seine Ordnung. Bei WEIZENEGGER passt alles für mich.
Was war ein Highlight in all den Jahren?
Das war ein riesiges Projekt in Waldshut. Das Objekt war relativ kompliziert, aber alles hat tadellos funktioniert. Wenn nach so einem Projekt beim Richtfest gefragt wird, wie viele Ingenieure beschäftigt waren, um das Gebäude zu konstruieren, man das allerdings alleine gemacht hat, kann man schon mal stolz sein. Solche Momente sind immer gewisse Highlights.
Was macht für dich ein WEIZENEGGER-Haus besonders?
WEIZENEGGER ist in den Punkten Planung, Umsetzung von Entwürfen und Holzbau sehr stark. Die Entwürfe und Gedanken des Architekten im Sinne des Kunden umzusetzen, ist eine herausfordernde Aufgabe. Genau das macht WEIZENEGGER hervorragend. Auch was das Thema Verarbeitung und Langlebigkeit betrifft, ist WEIZENEGGER einfach spitze.
Hermann Mönig
- Alter: 49 Jahre
- Familienstand: verheiratet/ 2 Kinder
- Wohnort: Eintürnen Bad Wurzach
- Hobbys: Radfahren
- Lieblingsessen: Kartoffel-Schupfnudeln
Ist für dich der Rohstoff Holz wichtig?
Ja, auf jeden Fall. Holz ist in erster Linie für das Wohnklima verantwortlich, denn mit Holz hat man keine kaltabstrahlenden Wände. Privat habe ich bereits zwei Häuser gebaut und für mich war immer klar, dass es Holzhäuser werden sollten. Natürlich sind beide Häuser von WEIZENEGGER.
Wie sieht für dich der perfekte Arbeitstag aus?
Das Schöne ist, dass nicht jeder Tag gleich aussieht. Ich finde es toll, wenn ich mal einen Kundentermin wahrnehmen kann und außer Haus komme. Der Kundenkontakt ist mir sehr wichtig und lässt auch den Arbeitsalltag vielfältig werden.
Was hat sich in den letzten 30 Jahren verändert?
WEIZENEGGER hat sich von einem kleinen handwerklichen Betrieb zu einem industriellen Unternehmen mit absolut geregelten Abläufen gewandelt. Früher habe ich mal einen Stall, eine Halle oder einen Wintergarten geplant. Heute ist alles spezialisierter und es gibt mehr Großprojekte.
Was denkst du, wie sich dein Arbeitsplatz in Zukunft ändern wird?
Alles entwickelt sich weiter und die Abläufe werden immer stärker optimiert und verkürzt. Zusätzlich kommen neue moderne Techniken wie Virtual Reality hinzu. So kann unseren Kunden mehr angeboten werden und der Fokus geht noch mehr in Richtung Beratung.
